Ausleitung / Entgiftung / Entschlackung

Dieser Satz von Paracelsus ist heute noch genauso aktuell wie vor 500 Jahren: Niemals zuvor wurde der Mensch tagtäglich mit mehr und für den Körper unbekannten Stoffen konfrontiert wie heute. Zur passiven Aufnahme von Tausenden von Chemikalien in Wasser, Luft und Nahrungsmitteln addiert sich der freiwillige Konsum von z.B. Nikotin, Alkohol, Kaffee, Süßigkeiten und zuviel Fett und Fleisch. Dazu belastet sich der Mensch täglich zusätzlich durch eine Unmenge von Tabletten.
Die Hauptausscheidungsorgane Niere und Leber sind mit der Vielzahl dieser Belastungen häufig überfordert. Gift- und Schlackenstoffe werden als Folge im Körper eingelagert, anstatt vollständig ausgeschieden zu werden. Als Folge kommt es zu chronischen Erkrankungen bedingt durch Überlastungen des Körpers. Typische Folgekrankheiten, unter denen immer mehr Menschen durch die passive und aktive Aufnahme von Umweltstoffen leiden sind z.B.
Allergien
Überempfindlichkeiten
Demenz und Morbus Alzheimer
Rheumatische Erkrankungen
Hauterkrankungen (Ekzeme, Neurodermitis etc.)
Morbus Parkinson
Chronische Darmerkrankungen (Morbus Crohn und Colitis ulcerosa)
Vegetative Störungen wie Spannungskopfschmerzen und Müdigkeit
Knochenerkrankungen wie Osteoporose und Arthrose
Schlafstörungen, Depressionen
Pilzerkrankungen
Allgemeine Schmerzen
Als vorbeugende Behandlung wird eine Entgiftungstherapie ein- bis zweimal jährliche empfohlen.
Bei chronischen Erkrankungen steht oft an erster Stelle eine Ausleitungs- und Entgiftungstherapie. Nach der Entfernung der Schlackendepots aus dem Organismus, der Entgiftung, kann eine Anschlusstherapie ihren vollen Erfolg zeigen.
Die Ausleitungstherapie kann auch durch physikalische Verfahren wie Schröpfen, Massagen, Bäder etc. unterstützt werden.